Tierheim-Mehrheit: Freital unterstützt den neuen Vertrag
Freital unterstützt den neuen Vertrag: Die Stadt entscheidet sich für 40 Cent pro Einwohner, um das Tierschutzzentrum in Meißen zu finanzieren. Doch was bedeutet dies für die vielen Tiere, die dort leben und untergebracht werden müssen? Wir klären diese Fragen und mehr in unserem Artikel.
Freital - Die Stadt Freital hat sich entschieden, dem Tierheim am Dieraer Weg auf den neuen Vertrag mit 40 Cent pro Einwohner einzugehen. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Finanzierung des Tierschutzzentrums in Meißen.
Das Tierheim wird durch den Vertrag eine wichtige Einnahmequelle finden, um die Betriebskosten zu decken. Die Mitarbeiter müssen jedoch auch bereit sein, sich jederzeit aufgrund von Polizeilichen Beschlagnahmungen oder Auffälligen Tieren für den Dienst zu melden.
In Meißen gibt es dieses Jahr bereits 24 Einsätze für die Tierfreunde gewesen. Zuletzt musste ein Sittich eingefangen werden, dessen Besitzer unbekannt geblieben ist. Bei freilaufenden Katzen ist die Rückführungsquote jedoch höher als bei Hunden.
Das Tierheim in Winkwitz wird durch den Vertrag mit Meißen und Freital für seine Dienstleistungen angereichert. Die Stadt Freital hat sich entschieden, das Tierheim am Dieraer Weg zu unterstützen, um sicherzustellen, dass die Tiere gut gepflegt werden.
Die finanzielle Situation des Tierheims ist angespannt, was bedeutet, dass man längst keine Exoten aus privater Haltung aufnimmt. Das Tierheim muss jedoch weiterhin qualitativ hochwertige Pflege leisten, um sicherzustellen, dass die Tiere in guten Händen sind.
Die Stadt Freital hat mit 9000 Euro für das Tierheim aus dem Bürgerhaushalt beigetragen, was eine großartige Unterstützung darstellt. Die Stadt hatte dieses Jahr erstmals ein höheres Budget von 58.000 Euro aufgestockt, um verschiedene Projekte zu finanzieren.
Hier finden Sie den kompletten Artikel:
Fakten
- Der Tierheim in Meißen bekommt Geld aus dem Bürgerhaushalt
- Die Stadt Meißen hat einen Vertrag mit dem Tierheim in Winkwitz
- Das Tierheim in Meißen gehört zur Gemeinde Meißen
- Die Stadt Freital entschied sich für die Einrichtung des Tierheims am Dieraer Weg
- Der Wechsel nach Meißen war offenbar eine Kostenfrage gewesen
- Fürsorge lässt sich das Tierheim pauschal bezahlen. 40 Cent bis einen Euro pro Einwohner
- Das Tierheim in Meißen gibt es dieses Jahr schon 24 Einsätze für die Tierfreunde
- Die Rückführungsquote bei Fundtieren ist höchst unterschiedlich
- In über 90 Prozent der Fälle bekommen wir den Hundehalter raus
- Freigänger-Katzen sind häufig nicht gechippt und bleiben oft nur auf sozialen Medien oder speziellen Portalen aufmerksam
- Die Stadt Meißen hat kein Streunerkatzen-Problem
- Das Tierheim in Meißen möchte, dass die Katzen kastriert und chippen werden
- Die finanzielle Situation ist angespannt und man kann keine Exoten aus privater Haltung aufnehmen
- Der Unterhalt für Reptilien ist viel zu teuer
- Die Leute werden immer verrückter und es gibt Dinge wie Krokodile in Dorfteichen
- Zwei Sporenschildkröten in Winkwitz dürfen nicht mehr vermittelt werden und werden wahrscheinlich Teil des Tierheim-Personals überleben
- Das Tierheim bekommt 13.000 Euro für die Betriebskosten von seinem Dachverband
- Die Stadt Meißen hatte das Budget dieses Jahr erstmals von einem auf zwei Euro pro Einwohner aufgestockt
- Das Tierheim bekam 9000 Euro aus dem Bürgerhaushalt
- Die Stadt Meißen hat ein Budget von 58.000 Euro für verschiedene Projekte
- Das Tierheim bekam den zweiten Platz hinter dem VfL Meißen mit 463 Stimmen
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