Sachsenliga: Bischofswerdaer Frauen führen Tabelle an, Hoyerswerdaer FC weiter stark - Pulsnitz-Torfestival und Deutschbaselitz mit Rückschlag
Die Frauen des Bischofswerdaer FV haben sich nach ihrem Abstieg in der Sachsenliga perfekt eingewöhnt und führen die Tabelle nach einem überzeugenden 2:1-Sieg gegen Chemie Leipzig an. Währenddessen begeisterte ein 18-Jähriger beim Torfestival zwischen Pulsnitz und Bergen mit vier Treffern. Der Hoyerswerdaer FC bleibt ebenfalls stark und sichert sich mit einem klaren 3:0-Sieg gegen Radebeul einen Platz in der Spitzengruppe. Im Gegensatz dazu musste Aufbau Deutschbaselitz eine bittere Niederlage hinnehmen und wurde durch eine Rote Karte zusätzlich zurückgeworfen.
Die Frauen des Bischofswerdaer FV haben eindrucksvoll gezeigt, dass sie sich nach dem Abstieg aus der Regionalliga in der Sachsenliga zurechtgefunden haben. Mit einem 2:1-Sieg gegen die BSG Chemie Leipzig am dritten Spieltag haben sie bereits ihren dritten Erfolg in dieser Saison gefeiert und führen damit die Tabelle an. Die Tore für Bischofswerda erzielten Anna Salzmann in der 29. Minute und Sahra Müller in der 62. Minute, bevor Lucy Hüllmann für die Leutzscherinnen in der 63. Minute verkürzen konnte.
Ein weiteres Highlight der regionalen Fußballszene war das Torfestival zwischen Pulsnitz und Bergen, bei dem ein 18-jähriger Spieler für Furore sorgte. Er erzielte gleich vier Treffer und trug maßgeblich zu dem hohen Ergebnis bei. Damit zeigte er immense Fähigkeiten und wird sicherlich weiter im Fokus stehen.
Der Hoyerswerdaer FC bleibt ebenfalls in der Spitzengruppe, aktuell auf dem dritten Platz. In einem überzeugenden Auftritt im Radebeuler Weinberg-Stadion bezwangen sie die Gastgeber mit 3:0. Der Brasilianer Wallace Lucas Aires da Silva sorgte mit zwei Treffern für die frühe Führung, bevor Alexander Seibt in der Nachspielzeit einen Strafstoß verwandelte. Die Radebeuler mussten ab der 14. Minute in Unterzahl agieren, nachdem Max Keller mit der Roten Karte des Feldes verwiesen wurde.
Im Gegensatz dazu konnte Aufbau Deutschbaselitz nicht punkten. Trotz einer soliden Leistung unterlagen sie beim Spitzenteam SG Striesen mit 0:2. Mehr als die Niederlage schmerzte jedoch die Rote Karte für Franz Cech in der vierten Minute der Nachspielzeit, die das Match für die Deutschbaselitzer zusätzlich bitter machte.
Fakten
- Die Frauen des Bischofswerdaer FV gewinnen bei Chemie Leipzig und führen die Sachsenliga an.
- Ein 18-Jähriger sorgt für Furore, der vier Treffer beim Torfestival zwischen Pulsnitz und Bergen erzielt.
- Die Bischofswerdaer Fußball-Frauen haben sich nach dem Regionalliga-Abstieg an die neue Spielklasse gewöhnt.
- Mit dem 2:1-Sieg bei der BSG Chemie Leipzig gelang der Mannschaft von Trainer Tino Gottlöber am 3. Sachsenliga-Spieltag der dritte Erfolg.
- Anna Salzmann (29.) und Sahra Müller (62.) erzielten die BFV-Tore, ehe Lucy Hüllmann für die Leutzscherinnen verkürzte (63.).
- In der Vorsaison hatten die Schiebockerinnen an 22 Spieltagen lediglich einen Sieg bejubelt.
- Der Hoyerswerdaer FC (3.) weiter munter in der Spitzengruppe mit.
- Beim 3:0 im Radebeuler Weinberg-Stadion traf der Brasilianer Wallace Lucas Aires da Silva doppelt, in der Nachspielzeit verwandelte Alexander Seibt einen Strafstoß.
- Die Gastgeber spielten ab der 14. Minute in Unterzahl, nachdem Max Keller die Rote Karte gesehen hatte.
- Deutschbaselitz verliert, ein Spieler sieht Rot Aufbau Deutschbaselitz musste sich trotz einer ansprechenden Vorstellung beim Spitzenteam der SG Striesen mit 0:2 geschlagen geben.
- Noch ärgerlicher als die erste Punktspielniederlage war die Rote Karte für Franz Cech in der vierten Minute der Nachspielzeit.
Es ist jedoch zu beachten, dass KI-generierte Inhalte trotz aller Bemühungen um Aktualität und Richtigkeit gelegentlich Unvollständigkeiten oder Ungenauigkeiten enthalten können. Wenn Sie Fragen zur Richtigkeit der Informationen haben oder zusätzliche Klarstellungen wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Redaktionsteam. Wir schätzen Ihr Verständnis und bemühen uns stets, Ihnen zuverlässige und wertvolle Informationen zu bieten.
