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Freyitalerin (24) vor Gericht: Totschlagsanklage nach grausigem Fund eines Babys im Müll

Eine tragische und erschütternde Geschichte nimmt ihren Lauf in Freital, wo eine 24-Jährige wegen Totschlags vor dem Dresdner Landgericht steht. Nach der Geburt eines Babys, das sie mutmaßlich nach der Geburt erstickt und im Müll entsorgt hat, wurde die Leiche in einer Biomüllanlage gefunden. Die Ermittlungen ergaben besorgniserregende Details über ihr Leben und ihre schwierige Kindheit, die sie im Gericht beschreibt. Der Prozess gegen sie, der unweigerlich viele Fragen aufwirft, wird in den kommenden Tagen fortgeführt.

Eine 24-Jährige Freitalerin steht derzeit wegen Totschlags vor dem Dresdner Landgericht. Der Fall zieht bereits seit Februar die Aufmerksamkeit auf sich, als die junge Frau ein Baby zur Welt brachte und dieses kurz nach der Geburt in den Müll warf. Laut ihrer Aussage sei das Neugeborene jedoch bereits tot gewesen.

Am 7. Februar entdeckte ein Mitarbeiter einer Biomüllverarbeitungsanlage in Freital die Leiche des Babys neben der Zerkleinerungsanlage, was eine sofortige polizeiliche Ermittlungen auslöste. Die Polizei wandte sich daraufhin an die Öffentlichkeit, um Zeugenhinweise zu erhalten. Ein Hinweis führte schließlich zu der 24-Jährigen, bei der einem Kollegen aufgefallen war, dass ihr zunächst Sichtbare Schwangerschaftsbauch plötzlich verschwunden war.

Am 12. Februar wurde sie festgenommen und sieht sich nun schweren Vorwürfen gegenüber. Die Staatsanwaltschaft hat die Anklage erhoben, dass die Frau das Baby in ihrer Wohnung zur Welt brachte, wobei das Mädchen, das nach der Geburt noch lebte, vermutlich erstickt und danach im Biomüll entsorgt wurde.

Im Verlauf des Prozesses verlas ihr Verteidiger eine Erklärung, in der sie von ihrer schwierigen Kindheit und ihrer lieblosen Beziehung zur Mutter berichtete. Der Prozess wird in den kommenden Tagen fortgesetzt, und es bleibt abzuwarten, wie die weiteren Verhandlungen und Beweisaufnahmen verlaufen werden.

Fakten

  • Eine 24-Jährige muss sich wegen Totschlags vor dem Dresdner Landgericht verantworten.
  • Die Freitalerin hatte im Februar ein Baby zur Welt gebracht und den Säugling kurz nach der Geburt in den Müll geworfen.
  • Das Baby sei da schon tot gewesen, erklärte sie.
  • Der Mitarbeiter einer Biomüllverarbeitungsanlage in Freital machten am 7. Februar dieses Jahres einen grausigen Fund.
  • Die Leiche eines Babys wurde neben der Zerkleinerungsanlage entdeckt.
  • Die Polizei bat die Öffentlichkeit um Hilfe, nach einem Zeugenhinweis geriet die Freitalerin Lisa D. ins Visier der Ermittler.
  • Einem Kollegen war aufgefallen, dass sie erst einen dicken Bauch hatte, der plötzlich weg war.
  • Am 12. Februar wurde sie festgenommen und steht nun wegen Totschlags vor der Schwurgerichtskammer.
  • Die Staatsanwaltschaft hat die 24-Jährige das Baby in ihrer Wohnung zur Welt gebracht und das kleine Mädchen, das nach der Geburt lebte, getötet – vermutlich erstickt – und im Bio-Müll entsorgt.
  • Der Verteidiger verlas in ihrem Namen eine Erklärung, in der sie über ihre schlechte Kindheit und ihre lieblose Mutter klagte.
  • Die Prozess wird fortgesetzt.
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