Stadt Freital ermöglicht umstrittenes Treffen des Jungeuropa Verlags mit rechten Aktivisten
In Freital fand am 13. September ein geheimes Treffen des Jungenuropa Verlags statt, in dessen Rahmen sich Personen mit fragwürdigem Hintergrund, darunter verurteilter Volksverhetzer, austauschten. Trotz der umstrittenen Gäste, wie dem Aktivisten Aron Pielka und dem ehemaligen Neonazi Benedikt Kaiser, kamen rund 200 Menschen zusammen, während die Stadt bisher nur wenig über die Veranstaltung kommuniziert hat. Dies wirft Fragen zur Verantwortung und den Werten in unserer Gemeinde auf.
Am 13. September fand in einem städtischen Saal in Freital ein Treffen des umstrittenen Jungeuropa Verlags statt, das bewusst außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung abgehalten wurde. Auf der Website des Verlags wurde verkündet, dass man sich über aktuelle Themen austauschen wolle, die die rechte Szene bewegen.
Einladung zur Veranstaltung erhielten unter anderem Personen mit zweifelhaftem Hintergrund, wie der Aktivist Aron Pielka, der wegen Volksverhetzung bereits rechtskräftig verurteilt wurde, sowie Benedikt Kaiser, ein Autor, der früher in der Neonazi-Szene aktiv war und heute für den AfD-Bundestagsabgeordneten Robert Teske arbeitet.
Laut Verlagsangaben nahmen rund 200 Personen an dem Treffen teil. Um die Veranstaltung auszurichten, wurde die Adresse des Saales den angemeldeten Teilnehmern per SMS übermittelt. Die Stadt hat zu diesem Treffen Stellung genommen, doch nähere Details dazu bleiben unklar.
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